Ein fallender Knall
Erhörbarer Sinne
Vom schreiben fortan
Jedoch nicht immer
Aus Reihen getanzt
Räume aus Reimen
Stimmt ein Dichter, samt dimmern
der Lichter
Düsteres flüstern
Setze [ ... ]
Der schwarze Sturm
vergiftet mich
von innen.
Dämonen, Monster, Spinnen.
Der Tanz kann beginnen.
Die Faust packt zu.
Lasst mich endlich in Ruh'.
Tiefer, tiefer hinein
geht der Schmerz.
Was [ ... ]
Am Valentinstag, im Schatten der Nacht,
Ein Junge seine Liebe verloren, ohne Pracht.
Das Mädchen, das er einst geliebt so sehr,
Betrog ihn und brach sein Herz schwer.
Leis´ durch meines Herzens schwerer Tür,
Entkam ein schwarzer Vogel mir
Und mit der dunklen Schwingen Schlag,
floh er in den lichten Tag
Empor, empor aus dem Verließ
In dem ich ihn am Leben [ ... ]
Dunkel das Zimmer, kein Weihnachtsglimmer,
traurig die Augen, haben keine Tränen mehr,
von niemandem vermisst, von allen vergessen,
nicht mehr gesehen, ein [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.