Und schon bald werde ich dich sehn,
doch du erkennst mich nicht.
Vielleicht werd ich sogar neben dir stehn,
oder ich schau dir direkt in dein Gesicht.
Schon bald kannst du nicht mehr [ ... ]
Dein Blut will ich mir spüren mich tragend bis hin an die Ränder von Nacht wie bodenloses glühender Spuren wie Neues in des Brennen Macht auf das dem Rote der Küsse dieser nah verloren Flut auf [ ... ]
Ein richtig miserabler Tag!
Das begann schon in der Früh beim Aufstehen. Weil die Batterien meines Weckers ihren Dienst ohne sich abzumelden, gekündigt hatten, kam [ ... ]
Die Macht der Liebe, ich gebe sie Dir,
sie möge Dich stärken und Dich beschützen.
Die macht der Liebe, kannst geben mir,
gemeinsam wir stark werden,und beschützen:
Die Macht, sie möge stets [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]