Ein Braut – Strauß hasste (wie die Pest!):
Die Fliegerei! Gibt mir den Rest!
Ein Braut – Strauß ist KEIN Bumerang –
Dem stets noch Rück – Flug treu [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und initiiert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf nicht [ ... ]
Lyrische Patientenverfügung
Dann doch lieber sterben.
ach so wollte ich nicht mehr leben ohne Geist und ohne Leben kann mich gar nicht mehr bewegen, nur noch warten auf den TOD angesclossen an [ ... ]
Hübsch
Schön
Und der Duft erst
Ich verzücke
Am Tag der Liebe und am Grabe
Innen
Ganz tief in mir
Fehlt
Etwas
Erde und Topf und Wurzeln und Liebe
Und Alles andere
Meine Dornen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.