Wohlgefühl will ich gern schenken dir,
und all die unzählig Zeilen voller Träumerei.
Berührt´s dich viel weicher als Kaschmir,
wenn es dich hinfortträgt, wie von [ ... ]
als hätte ein guter Freund mich verlassen
ich würde ihn hassen
bin ich Maschine oder Mensch
mit oder ohne
es fehlt
doch gibt es den Tritt voran
weil gegan´
Will den nächsten [ ... ]
Searching
Wer bin ich nur auf Welten
Ist mein Wege vorbestimmt
Der Straße lang immer entgegen
des Lebens Schicksal ja so lang
Stürme Regen überstehend
Wer bin ich nur frag ich mich [ ... ]
Zwischen Nomophobie und Veganismus
Verdrängen wir unsere Pflichten
Statt Hausarbeiten produzieren wir Gedichte
Haben keine Lust, unsere Identität einzutauschen
Gegen eine, von der Gesellschaft, [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]