...und plötzlich liegen Worte in ihr
und es wiegt so schwer der Worte Gewicht
"nicht so gemeint" oder "falsch verstanden"
oft wissen wir es nicht
doch wenn man es will, darf man sich [ ... ]
Helle Rappen bauen flatternd sich ein Nest -
die Gegend hat sie sinnlich angesteckt.
Und Trauermärsche formen sich zum Fest -
die saubere Erde ist ganz blutbefleckt!
Die einzige Regel
die wir wirklich brauchen:
liebe dich selbst
wie deinen Nächsten
dann wird Frieden sein
auf dieser Welt
und jeder kann tun und lassen
was ihm [ ... ]
Die Goldene Eintrittskarte.
Es war nicht das erste Mal, nein es kommt regekmäßig vor, das du mir des Nachts im Traum erscheinst. Immer ist es der gleiche Traum, oder zumindest ist der Ablauf immer [ ... ]
Die Logik ist ganz wunderbar,
was nicht falsch ist, das ist wahr.
Geht nicht zu streng mit uns zu Gericht,
denn oftmals wissen wir es nicht.
Ein Problem sieht [ ... ]
Wenn ich den Kopf des Nachbarn retten kann!
Um etwas Geist in ihn zu pflanzen. Nur einen
Traum. Dann bin ich vom Schicksal auserwählt.
Dann kann ich allen Narren helfen. Die den
Menschen jeden [ ... ]
Sie kam den Waldweg herunter. Ganz langsam. Unter meinem Baum blieb sie stehen. Ihre Aura war so...so traurig, so verloren. Ihre Augen glitten über den Boden. Über meine Brüder und Schwestern. Sie [ ... ]
Zeig mir das versteckte Glück und binde
für mich einen schönen Kranz aus Rosen.
Und dann sag mir: es ist keine Sünde -
nicht im Ganzen, nicht im Großen!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.