Du schreibst mir einen Eiskalte Gefuehle Brief.
Du schreibst alle Entscheidungen zu liebchen du.
Du sangst alle und bautest immer eine Mauer,
Fragst dich, warum moechtest du eine Mauer?
Eine [ ... ]
Auf dem Weg in die eigene Seele begegne ich mir im Schlaf als einem Fremden, der sich Ereignissen ausgesetzt sieht, die irgendwer in mir tagsüber nur erahnen kann. Doch dieses Können ist [ ... ]
Sieh doch dort, am Sternenhimmel,
mittendrin in dem Gewimmel,
steht ein Krieger groß und klar
aber nicht das ganze Jahr.
Im Winter kann man ihn gut sehn,
dann [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.