Der Alte sieht seinem Hund beim Stöckchen-Tollen zu.
Da kommt ein Paar.
Der Mann: Ich würde meinen Hund mal an die Leine nehmen.
Der Alte: Warum?
Der Mann: Weil´s gefährlich werden [ ... ]
Lockige Schwaden, wachsen ihre Scham umschließend,
scheinen die Augen, klar und ungetrübt, scheinen durch Gazeartiges,
scheint das Mädchen selbst in ihren Schatten fließend,
um gänzlich von [ ... ]
Der Tau schimmerte zuckern auf ihrem Augapfel. Leise summend, wie Bienen, die im Frühjahr erwachen, rollte ihr Bewusstsein entlang der Grenzen der Existenz. Träume, Wahrnehmung und Erinnerungen [ ... ]
Der Sonnenuntergang zeigt sich in der Liebe ertrunken.
Die Nacht gleitet dahin, wie im Rausch.
Sich wieder finden in der Lust,
die aus Schokoladen Riegeln besteht
Prägt als Edelzartbitter die [ ... ]
Es kommt der Tag, da musst du eben,
den Löffel, der dich nährt, abgeben.
Bevor der Tod ihn einkassiert
tausche ihn aus,
der Schnitter wird
glauben er hat sich geirrt,
was ihn zu Tante Trude [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.