Ein Rätsel, Welches nicht zu lösen ist.
Fragen über Fragen wer du bist.
Sie beschreiben dich als Wesen
von schwarzer Gestalt und toten Händen.
Sie fürchten wie du mit deinem Säbel das Leben [ ... ]
Der Boden ist weich. Um mich nichts als Weite. Ich gehe auf den Horizont zu aber der Horizont ist überall. Ob ich im Kreis gegangen bin? Ich weiß es nicht! Ich weiß aber, daß [ ... ]
Geliebte, wir haben in uns die Sehnsucht,
jahrelang haben wir uns gegenseitig gesucht,
jetzt haben wir uns endlich gefunden.
Für uns existieren nicht mehr die Stunden.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]