Um Vorzustellen mir das Paradies,
genügts wenn Ich die Augen schließ,
und denk an einen schönen Ort,
wo niemand würd begehn ein Mord.
Dort wo kein Reichtum und kein Geld regiert,
und keiner [ ... ]
süchtig
nach deinem Mund,
süchtig
nach deinem Atem,
süchtig
nach deinem Körper,
süchtig
nach Leidenschaft,
süchtig
nach Berührungen,
süchtig
nach Zärtlichkeit,
süchtig
nach [ ... ]
Ich kann nicht glücklich sein ,
wenn du mich nicht von diesem Schmerz befreist ,
der wie ein Stachel in mein Herz sich bohrt .
Ich kann nicht atmen ,
weil dein Zorn mich erstickt .
Ich kann [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.