Wohl denn ihr Helden - versammelt euch zum Sterben,
die ganze Welt ist aufgeteilt in machtbesessne Scherben!
Des Wachstums hohe Priesterschaft
wird fleißig mit dahingerafft.
Der Mammon-Thron, er [ ... ]
Dies ist ein Gedicht für Undichte:
Spiele nicht auf der Pflockblöte,
glaube keinen Schmarren nicht,
dein Darquatdäschel ist laut,
wenn er dröht wie eine Drückharmonika
im Spätsommer [ ... ]
Was soll ich tun? Ich will schon seit ich denken kann Kinder. Jetzt bin ich schwanger. Doch... doch wenn ich das Kind bekomme... werde ich sterben. Die Ärzte sagen alle das [ ... ]
Das Gewissen redet rein.
Es schreit voller Pein in die böse Menschheit rein.
Keiner hört ihm zu.
Jeder will nur seine Ruh.
Aber weiter machen wie bisher, geht auch nicht mehr.
Deshalb hörn [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]