»Was bei den Kamis ist das?«, fragte der Herrscher entsetzt als er die dunklen Wolken über seinem Reich erblickte.
Doch Jastany und Gādo hatten lediglich Augen für einen alten maskierten [ ... ]
»Meine Fresse, was für ein Tag«, stöhnte Jastany als sie sich abends nach der Arbeit mit Gādo zusammen in einer Schenke setzte.
»Wem sagst duʼs. Schließlich hast du fast alles kaputt [ ... ]
Mit einem kampfeslustigen Grinsen traten die beiden Heldinnen aus dem Schrein. In den letzten Tagen hatten die Erschütterungen der Kuppel zugenommen die unter dem Ansturm der hundert Geister ächzte [ ... ]
An der verschneiten Grenze zwischen den Herbst- und den Winterlanden erreichten die beiden Heldinnen ein Hotel in dem sie ihren Urlaub verbringen konnten.
»Endlich da«, meinte Jastany. »Nachdem [ ... ]
Ein Held ist seiner Definition nach eine Person, die eine besondere Leistung vollbracht hat und stets mit gutem Beispiel vorangeht. Doch was ist, wenn nur eine dieser beiden Voraussetzungen [ ... ]
Die Helden des Alltags sind treulich verflossen.
Sie standen im Regen, von Pudeln begossen,
sie haben gedient und Dienste geleistet -
sie haben sich rühmlich der Liebe erdreistet,
doch [ ... ]
Bevor er sich schlafen legt, fährt er noch einmal in die Stadt. Dort kauft er 10 weitere Pakete Pommes Chips und 5 Flaschen Sirup ein. Dann steht er auf den Gehsteig und hält ein Schild in die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.