Das 12.Geschlecht ist gar nichts von allem!
Es ufert sich aus und es bleibt nicht stehen,
es funkelt und dampft in gräulichem Qualm –
und lässt sich direkt im Wandspiegel [ ... ]
Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben und ließen Tonnen von Regen auf die Erde niederprasseln. Es war nicht selten, dass es in Rhejvandar regnete, doch war man ein solches Gewitter nicht [ ... ]
Hier, am Rande des Wienerwaldes, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen, mag die Zeit langsamer vergehen, doch still stehen tut sie nie. Die Reblaus ist immer wachsam in den Weinbergen von Neustift [ ... ]
Ich hasse dunkle Nächte
in denen ums Verrecken der Schlaf nicht kommen mag
in denen die grauen Schatten tanzen
justament derjenigen Menschen
die mich verstören schon am lichten Tag
1. : wENN IN !== jAHREN =sCHWEDEN
= MAL gEWALttÄTIgE tERRORaKTE vERÜBTEN
UND iN §= jAHREN $ mILLIONEN mIGRANTEN
mUSLiMISChEN gLAUBENS nACH sCHWEdEN
ZIEHEN; UND aB diesEM zEITPUNKT
!=== [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]