Hörst du die Musik der Wälder?
Das Schilf zirpt sanft zur Melodie,
die Berge flimmern singend: blau.
In Gold und Grün begeh’n die Felder,
wie in ganz süßer Agonie,
den Sommertag als [ ... ]
Geschenke des Himmels sind Kreaturen,
die von einem kaum wahrnehmbaren,
kaum zu ermittelnden Geist der Naturen
beseelt sind – und jener Ereignisse harren,
die uns fortspülen, wie [ ... ]
Ein Gedicht zu schreiben ist ganz leicht!
Man darf es nur nicht „selber machen“…
Wer dasitzt und grübelt hat nichts erreicht,
weil dann der Wahnsinn um ihn schleicht –
er hört [ ... ]
T raurig, ihn hilflos liegen zu sehen
R ot die Blätter winkend noch wehen
A ber im Laufe der nächtlichen Stunden
U m Vieles zu spät wurd' er gefunden
R eglos am Boden, es gab kein Halten
I hm [ ... ]
Steh´ ein für die Freiheit, nur so auch zu handeln,
zu reden, zu lieben, wie du es verspürst;
Hab´Mut, auf den eigenen Wegen zu wandeln,
setz´ durch. dass du dein eig´nes Leben nur [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]