Du sprachst mich auf dem Bahnsteig an
Ob ich wüsste warum der Zug nicht kam.
Ich antworte, liegt wohl wieder am Schnee,
Worauf ich dich komisch lächeln seh.
Sprachlos ob der Energie
die, heftig wie fast nie,
durch mich floss,
der Eindruck als Geschoss,
unfähig angesichts der Pforte
bin ich heute jenseits aller Worte.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]