Ich habe es immer gerne mit dir gemacht.
So war nie gleich die eine Liebesnacht.
Oh, in deinem Schoß war es so weich.
Ja, immer an neuen Früchten so reich.
Jede Farbe dieser Welt
ist dazu da,
dich daran zu erinnern,
dass du jede von ihnen,
als Ozean, als Wälder und Wiesen,
als Erde und Himmel
in dir trägst.
Ueber seine Steine Strasse die Sonne,
Schenke ihre Sonnenschrein melt die Eisbahn.
Nimmt sie ein Stein in ihre Hand,
Traeume eins von Stern.
Wehmut zw Stein und [ ... ]
Es ist schon sehr lange her, da lebte einmal eine Frau namens Anna am Rande einer hektischen Großstadt in einem alten Fachwerkhaus mit einem kleinen, aber sehr gemütlichen Kaffee, das sie selbst [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!