Liebe/r Admin... kannst du mir bitte sagen, wo meine Gedichte geblieben sind!
Ich habe eben bemerkt, dass, bis auf das letzte Gedicht, die vom 03.10. (Des Herbstes Zauberwald), vom 04.10. (Letzte [ ... ]
Ich bin Vertreter für Beine:
Nach den Mahlzeiten vertrete ich mir die Beine,
dabei verschieße ich Salven, Lachsalven.
Stehe ich auf Erreger?
Auf Erreger öffentlichen Ärgernisses,
der [ ... ]
Ein Jahr ohne einen geliebten Menschen, bedeutet eine Zeit des verlangens.
Ein Jahr ohne die Erinnerung an ihm, bedeutet die Hoffnungslosigkeit am Leben selbst.
Ein Mensch an dem man immer denkt [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]