Unsere Ich-Erzählerin lag atmend in ihrem Bett.
Wie so oft schon.
Sie schlief.
Der Wecker klingelte. Das war sehr laut.
Nicht mal annähernd so laut wie ein Vulkanausbruch, aber immer noch [ ... ]
Es ist Nacht im Mafia-Land, doch die Sonne steht fett über meinem Bett – ach, ist das nett! Ich gähne froh und wälze mich noch einmal durch die Kissen, dann stehe ich auf. Der Kühlschrank [ ... ]
Das Leben im Schatten der Einsamkeit,
kaum einer mag vernehmen des anderen Leid.
Der Nebel aus Trauer vereint mit einen Schleier der Geborgenheit.
Alleine kommen, alleine gehen.
Getrieben von der [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.