Nur kurz war es da, das Glück und schütze ihm vor der ewigen Leere.
Was er sieht sind Bäume und es riecht fürchterlich gut. In seiner Hand hält er einen Löffel, was er seitdem vermisst ist [ ... ]
Ein Mann sagte mir neulich,
die Taubheit der heutigen Jugend
wie unerfreulich,
rühre daher, dass nicht mehr die richtigen Fragen gestellt werden.
Ich gab zur Antwort, die Jugend sei Taub, ohne [ ... ]
Ich schreibe Nachts wenn der Verstand sich kehrt in leeren Gassen die der schwarzen Verdrüsse so Schicksahlsler der viele Dinge die im Winde der Vernunft wie Träume hebend die des Tages deuten er [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]