Die Macht des Einen!
Mit leisen Schritten schlich ich durch das dichte Unterholz und spannte mit großer Vorsicht, um kein Geräusch zu machen, meinen Bogen. Ich hatte schon seit geraumer Zeit eine [ ... ]
Ist es nicht erstaunlich, wie viel Macht Wörter haben? Sie können uns ermuntern, Mut geben, trösten. Sie können aber auch Hoffnung zerstören, deprimieren, wütend machen. Und doch können sie [ ... ]
Wer möchte, in mir, mich ungefähr steuern?
Wie kann ich seine Absichten entfeuern,
daß wir beide nicht zu Diensten sind, jenen,
die als Schatten an der Hauswand lehnen?
Zu den ewigen Jagdgründen führte ein Tor,
für Indianer, und Manitu selbst, saß davor.
Mit Berater natürlich, ohne ging`s nicht,
denn–Einlass-stand drüber,-nur mit Gedicht-!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.