die letzten sterne verlöschen nach der nacht
morgenrot am horizot- der junge tag erwacht
nebelschleier schweben über wald und flur
der see noch ruhig -von wind nicht die geringste spur
Vor hundert Jahren floh ich
einst aus einer guten Stube,
die lag in einem kleinen Haus
nah bei den Bergen,
tief im Tal.
Ich suchte Ruhe, Andacht,
glaubte, keine andere Wahl
zu haben – [ ... ]
Milliarden puppige Witzfiguren
taumeln trunken an der Schnur,
freuen sich an dem Obskuren,
ob bildungslos, ob Abitur –
sie sind für die Wahrheit blind.
In den Brunnen fällt das Kind!
Nicht nennend die Gefahren zu erwägen
lümmle ich mich, widerstandsborstig
durch‘s Hundelebenwollen
und habe, nichtsdestoprotz,
alle 666 Sinne beisammen –
an Unsinn, sowie den [ ... ]
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]