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Kategorie: Ostergedichte Autor: Bernd Tunn
14.11.2019
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3
206
Stehen unruhig.
So lange her.
Hand in Hand.
Ist grad` schwer.
Grab verweist.
Tränen laufen.
Trauriges am
Blätterhaufen.
Eltern liegen
an dieser Stätte.
Nützt nichts mehr
das ernste [ ... ]
Kategorie: Zitate zum Nachdenken Autor: sundundee
14.11.2019
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113
Harmonie finden wir da, wo die Akzeptanz [ ... ]
Kategorie: Geburtstagsgedichte Autor: MAgNUm
14.11.2019
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324
Der straffe Po bald Vergangenheit,
im Fitness Studio verbringst Du lange Zeit.
Isst Obst und Gemüse,
bist wackelig auf d’e Füße.
Wo soll das noch hinführen frage ich Dich?
Alters ziemlich [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Scully van Funkel
14.11.2019
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97
Wer bist du,
wenn deine weltlichen Gewohnheiten ihr Exklusivrecht verlieren,
wenn du deine kulturellen Relikte zermalmst,
wenn du deine Dogmen auf dem Scheiterhaufen verbrennst,
wenn du [ ... ]
Kategorie: Lustige Gedichte Autor: Alf Glocker
15.11.2019
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140
Die Leere kommt, die Leere weht,
der Leere ist es nie zu spät
uns mit Leerem zu beglücken.
Das macht sie ganz aus freien Stücken!
Sie füllt die Seele, tritt den Sand,
sie lastet [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
15.11.2019
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57
Selbstverständlich müssen wir die Geschichten um die Wahrheit - wie viele Wahrheiten es wohl [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Wolfgang Sonntag
15.11.2019
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26
1176
Herr Doktor, mir liegt was am Herzen,
ich habe zwar noch keine Schmerzen,
aber ich bin bestimmt sehr krank,
meiner Selbstdiagnose sei Dank.
Der Doktor zückt sein Stethoskop,
macht sich am [ ... ]
Kategorie: Jahreszeitengedichte Autor: sissy
15.11.2019
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10
242
Es weht von einem hohen Baum
ein Blatt auf einen – Gartenzaun,
der ist aus Draht und oben spitz,
dient keinem Vogel je als Sitz!
Das Blatt jedoch, vom Wind getragen,
landet darauf mit [ ... ]
Kategorie: Elfchen Autor: Soléa
15.11.2019
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299
Pervers
Der Mensch
Schaut einfach weg
Die Welt ist [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Jürgen
15.11.2019
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103
Pure Traurigkeit…
Der Nebel webt im tiefen Wald
für den Winter das Gewand,
als Dank reicht der Winter ihm
seine frostige Hand,
der Wind bläst die letzten Blätter
von den starren [ ... ]