Die Blätter wehen mir ihren Sturm entgegen,
und der Wind tanzt mir seine Flügel frei.
Ich möcht´ so gern in deinem Hause wohnen,
damit der Schnee von deinem Dache fällt.
Mit [ ... ]
Wellen des Nebels folgen der Luna.
Nächtliches Treiben – berauschende Feste.
Herze ich dich und beschütze vom Winde.
Küsse dich ab unter jubelnden trällern.
Die Spuren ,
die Deine Liebe am Strand meines Lebens
hinterlassen hat ,
sind wunderschön , und ich hätte gedacht ,
das jede Welle des Lebens sie ein wenig
mehr verwischt .
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.