Sommer, Sonne, Meer und Sand - herrlich am Nacktbadestrand!
Zeigst alles, was du hast der Sonne, denn ganz zu bräunen ist dir Wonne.
So auch ihr Strahl die Bällchen brät, in Hitze bald manch [ ... ]
Schaukelnde Blätter, vom Wind sanft gewiegt,
hierhin und dorthin, ihr Dasein verfliegt,
tief fällt die Sonn´ durch güldene Bäume,
selig, selig singen Vögel noch Träume.
Ich hoffe nur, es ist ein Traum,
da lauert einer hinter'm Baum.
Da tuscheln zwei ganz widerlich,
die reden sicher über mich.
Und es beunruhigt mich schon sehr,
mein Chef, der grüßt mich gar [ ... ]
Ach Weihnachtsbaum ach Weihnachtsbaum du bist so schön, ein wahrer Traum.
Die Oma steckt die Kerzen drauf, dann nimmt das Schicksal seinen Lauf, ach Weihnachtsbaum ach Weihnachtsbaum die brennst so [ ... ]
An manchen Tagen
versucht meine Seele mir was zu sagen.
Ich kanns nicht verstehen,
ich versuch darin den Sinn zu sehen.
Aber es ist wie wenn die Zeit,
auf der Stelle verweilt.
Eine Lehre die [ ... ]
Wer es wagt, in einer Herbstnacht dir zu lauschen,
taucht ein in tobende Gewalt,
der hört dein Tosen, hört dich rauschen -
wie machst du das - ganz ohne eigene Gestalt?
Noch sitz er still im Hasenstall und schaut hinaus durch Maschendraht.
Schon grüßen Krokus, Tulpen und Narzissen und Vogelstimmen wollen es nun wissen.
Wie geht’s Dir Hase – Frühlingskind ? [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]