Berlin, O mein Berlin,
wie hab ich Dich (damals) geliebt,
gehasst … und doch geliebt!
Weinmeister, Wall und auch Leipziger, täglich;
Alex, Oranienburger, war schön.
Wenn alles in der Welt auseinander bricht,
wenn alle Werte an Bedeutung verlieren,
wenn nichts so bleibt wie es vorher war,
bist du dann mein Anker, an den ich mich halten kann?
»Es ist soweit, Gādo. Nun kann ich endlich zusehen wie du stirbst«, meinte der Sakekrug während das Onimädchen darum bemüht war am Leben zu bleiben.
»Redʼ keinen Stuss. So werde ich bestimmt [ ... ]
Manchmal ist es so im Leben.
Stressige Zeiten, ruhige Zeiten.
Weiß nicht, was zu tun, zu machen ist.
Langweile.
Gähnende Leere.
Bekannte Gesichter, erkenn ich nicht. [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]