"Mit dem sind wir noch nicht fertig"
dachte jemand,
sicherlich ein Mann aus der Repressionsbranche.
Der schallte mir
nahe der Wohnung einer alten Freundin.
Grund zum Jauchzen ist genug vorhanden, wenn eine Seele wie die flinke Schwalbe sich zu Mir erhebt, der ihre Freude ist, ihr Licht und ihr beseligendes Wohlbehagen. Mir ist es nicht egal, ob auch [ ... ]
plärrt der eine ... hü
ein anderer schreit aber ... hott
es ist schon arg ... o sapperlot
wie soll man da die richtung finden
wo schmierig brei ... gedanken [ ... ]
Jedes Jahr ein buntes Kleid,
die Augen schauen, Staunen.
Aus dem Meer der Stille
mit dem Sternenstand,
fließt erbauend durch die Zeit,
zartes Grün, so weit und breit.
So zart wie ein Mordgespinst und so süß
wie ein Lügenteppich aus der Flickschusterei,
projiziert man sich vor die rosa Rostbrillen
der Realität aus Habmichlieb, ohne Knoblauch,
weil [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.