Komm, komm, großer Mann.
Sieh mich an.
Schlag mir ins Gesicht
und ich erzähl dir ein Gedicht.
Ich sing dir ein Lied,
auf das es in deine Knochen kriecht.
Der Tod und dieser Trennungsschmerz
man fühlt tiefer Trauer in sein Herz,
was man geliebt und mit erlebte
für dem kam die Zeit zu gehen!
Diese Lebensuhr sie blieb stehen.
Ein Toter auf einem Friedhof bedeutungslos
Wie eine Sanduhr in der sengenden Wüste.
Die hohe Anzahl macht einen Toten reizlos
Zynismus, als ob man es nicht besser wüsste.
Beängstigende Stille streift durch die Nacht.
Kein Mond, kein Stern, am Himmel wacht –
der harsche Schnee – ohne Glanz,
ein Wesen sich hinter den Bäumen verschanzt.
Laute, unheimlich, [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]