In Altona machen wir Halt,
wir sitzen auf einer Bank.
Sie sagt, hier sind voll die interessanten Menschen, jeder eine Attraktion.
Wir beobachten und gehen dabei unter.
Auch dieses Jahr ist es der Weihnachtszeit gelungen,
mir den Trübsal des Novembers zu vertreiben.
Wenn ich festliche Lieder erst gesungen,
können Traurigkeit und Grau nicht bleiben.
Die Morgensonne schon freudig lacht,
der neue Tag entfaltet all seine Pracht,
die fleißigen Sänger singen ihr Morgenlied,
der weiße, dichte Nebel westwärts zieht.
Kein "Guten Morgen!" mehr, kein Wort.
Ich liege hier und träum´ mich fort,
ein Ort mit dir und ganz viel Lachen
denk an tausend schöne Sachen.
Vieles möcht ich mit dir tun
keinen Augenblick [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]