ach so ein murmelnder erhabener Ruf rastlos
am Himmel flüchtig fliegt ziehend von dann
oh höre nur im einzig Gebet unaufhörlich Ton
und im verstummen wohl nicht versinken kann
Oh wie soll man dich beschreiben!
Man kann dich einfach nur gut leiden.
Den du kannst einen Leid tun,
So schaffst du das alle Sympathie kann auf dir ruh´n.
In der Nacht wachte ich auf,
weil für mich die Gedanken,
zu laut gewordrn sind.
Und konnte es nicht weg legen,
so wie eine Decke, - wenn es
einem zu warm geworden war.
Doch es war immer noch [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Die Lichter der Stadt. Der Mond.
Sterne. Stille im Haus. Die Kerze
auf dem Tisch. Die Zeit wie
Musik. Die Tage wie ein
Traum. Wie ein Fest der Engel.
Die Worte mit Flügeln. Die
Blicke mit [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.