Jeder Schritt ein weiter Weg, in diesem Land aus Melancholie.
Ich liege hier und lasse Zeit verstreichen.
Interesse haben, wie ging das nochmal?
Morgen wird besser, muss besser [ ... ]
Durch die Zeit fegt ein Wind,
durch säuselnde Blätter und über singende Berge
eine jede Woge trägt ein Kind.
flüstert vom getanem Werke.
Liebe, Intrige, Spaß und Trauer
In Farbe, Klang [ ... ]
Wenn der frühe Tag verschleiert geht,
der Wind mit nassen Tropfen weht,
die Sonne schon mit Hausverbot belegt,
das Seelsorgetelefon nur selten stille steht,
dann ists November, ganz konkret. [ ... ]
Ich besuche Ihn einmal die Woche. Ich bin der
einzige Freund den er hat! Ich bin gern bei Ihm!
Er redet von Tee den er mag. Von Ländern die
er gerne sehen würde. Von seiner Frisur, die [ ... ]
Mein Herz ich fühl' Dich in mir klopfen , mein Blut fließt durch Dich - jeder Tropfen - Nichts ist mir so nah wie Du , Du hörst mir immer zu . Gibst mir ständig guten Rat , war nie enttäuscht [ ... ]
Ich schriebe dir tausend Gedichte der Liebe
und tausendmal wollt‘ ich immer nur dich.
Ich würd alles geben, dass die Zeit stehen bliebe
und dass sich die Zeiger nur drehen um dich.
Neulich beim Gang durch den sonnigen Park
komm´ ich vorbei an drei Kerlen, halbstark,
reißen mich aus den vertrauten Geräuschen,
lassen laut hörbar ein Pfeifen entfleuchen.
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.