Auf deinem Lebensweg hast du ein Puzzle gefunden.
Es war alt und sehr verstaubt,
traurig, dass es niemand mehr haben wollte.
Voller Ehrgeiz hast du versucht, es zusammenzusetzen.
Das Motiv hatte [ ... ]
Du kümmerst dich um mich, gibst mir das Gefühl wirklich zu sein.
Glücklich, für die Zeit mit dir.
Bei dir fühle ich mich wie ein kleines Kind, so klein.
Doch stark genug, um für dich da zu [ ... ]
Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
in den Augen! Die beiden Augen voller Menschen!
Menschen die von Freunden erzählen! Menschen die von [ ... ]
Ihr Herz ist schwarz wie die Nacht,
Man sagt sie beherrscht die schwarze Macht.
Man sagt kommt man ihr etwas Krum,
Bringt sie dich auf der Stelle um!
Sie lebt in einer Höhle tief im Wald,
Dort [ ... ]
Ich stehe vor der Stadt und schaue hinein.
Seh die Menschenmasse und will da nicht rein.
Wie ich es hasse in der Menschenmenge zu sein!
Doch trotzdem mache ich einen Schritt nach vorne!
Herbert fühlte den Sand zwischen seinen Zehen hervorquellen, spürte die Nässe des Meeres auf dem Gesicht. Er lauschte dem Rauschen des Atlantiks. Eine Möwe flog vor ihm auf, stieß einen [ ... ]
Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf.
War der letzte Weg nicht auch das Märchen?
Habe ich auch die Menschen als Clowns
geliebt? War jedes Wort ein Paradies für
mich? War die Zeit ein [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.