Keine der Rosen hat je um dich geweint.
Vermisste nie, deines warmen Odems Hauch.
Es ward der Mensch, der Dinge mit Seelen vereint.
Schon längst verronnener Duft, grau im grauen Rauch.
Menschen sind zu vergleichen mit Papierblättern.
Zu Anfang sind sie unbeschrieben und rein.
Mit der zeit werden mehr Geschichten auf die Blätter niedergeschrieben, die sie prägen.
Und all diese [ ... ]
Am Meer sie sitzt, und schaut hinaus,
ins weite Meer, fuhr er hinaus.
Am Meer, sie schaut dem Schiff hinterher,
er fuhr hinaus, ihn liebt sie so sehr.
Am Meer sie täglich steht und sieht,
Boote [ ... ]
Am ehesten sich selbst umbringen,
Rasende Wut im Herzen schwingen,
Die Worte hallend, im Ohre klingen,
Gehen tiefer noch, als kalte Klingen,
Selbstkontrolle mit Zorne ringen,
Menschenhass gen [ ... ]
Wien ist eine schöne Stadt,
in der man viel zu machen hat,
der Stephansdom ist wahrlich fein,
so wird es immer sein,
das Riesenrad ist sehr groß,
man sieht es schon von jedem Hof,
die Donau [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.