Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.
Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.
Gestern Nacht lief ich durch die Straßen von Leipzig, in den Häusern brannte kein Licht. Sie ragten so hoch über mich hinaus. Die Skulpturen und Brunnen dunkel, kalt und unberührt. Keine einzige [ ... ]
Der lange Weg, und
das kleine Gefährt im weichen Kies,
es fiel ihr schwer.
Schweigend neben ihr, der Sohn,
helfend von Zeit zu Zeit,
aufmunternd … lächelnd.
es ist schon merkwürdig an manchen Tagen
ich kann alles denken – alles sagen
die Gedanken fließen dahin – erzeugen Sinn
reihen sich aneinander. Worte – erkenne sie alle wieder
passen, [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]