ein Sakrileg: der Sonnaufgang!
des Himmels Arschbacken entflammt
sinnierte der Volksmund
wie treffsicher Maultaschen sund
doch schimpfe nicht Politiker
für repräsentierte Schuld...
„Tötet euch selbst oder verlasset eure Häuser“, sie würden es nicht
getan haben, ausgenommen einige wenige von ihnen; hätten
sie aber das getan, wozu [ ... ]
Über allen Wolken stehen Götter die die Welt befruchten.
Ihr Schatten fällt in alle Herzen, die so weit sind, offen -
die Samenflut ergießt sich schon in alle Schluchten
und wer nicht [ ... ]
Auf meiner Zunge, liegen die Worte
Die belegen mein Gefegtes herbei
Effekte ergaben, entschlossen Erlebtes
Erbebung brach auf zu neuem Verschaffen herein
Im Vernichten, verlief das Erhörte
Des [ ... ]
Leben fließend
wie Wasser und mehr.
Ich, kleine Chelonia,
die das Wasser liebt,
treibe gefangen im Netz
unten im weiten Meer.
Ich kann weder Luftholen
noch an Land [ ... ]
Endloser Weg, der Weg zu dir,
Flügel heben das Herz in mir.
Wie Farben verlaufen, sich vereinen
mischen Gefühle sich voller Glück
dem Abend zu, zum ersten Stern.
Der Mond [ ... ]
Ich habe deine Nachrichten seit Monaten nicht gelesen,
bin nicht rangegangen, wenn du versucht hast mich anzurufen.
Habe nicht verstanden, warum ich so gemein sein kann.
Manchmal behandle ich [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]