Es liegt dort ein Haufen aus rotbraunen Sand.
Es türmt sich schwach hoch ausgehend vom Rand.
Die Leute frugen: „Was es hier macht und soll?
An einem Platz von schönen Pflanzen voll.“
Siehst du wie der Wind
auf dem See die Kreise malt,
jeder Kreis, ein Zeitenspiel,
das vorbeizieht ganz geschwind,
manchmal braucht es gar nicht viel,
bis die Sonne wieder strahlt.
Tanz, kleiner Schmetterling!
Du bist so weiß wie Schnee.
Doch der Winter ist nun fort,
Getaut ist jetzt der See.
Tanz, kleiner Schmetterling!
Tanze einmal um die Welt!
Lass dich vom Duft der [ ... ]
Ein Hauch von Schnee liegt in der Luft,
der Winter,
der uns zusammenbringt,
steht vor der Tür.
Er kommt mit seinem Hundegespann
und zaubert uns Eisblumen an die [ ... ]
Ich ging spazieren, atmete die frische Morgenluft des neu erblühten Frühlings, kaum mehr durchhaucht von der Derbheit des dahingehenden Winters, ein und schöpfte dabei [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
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Dann wir beide nicht allein
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Denn ich möcht dir [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Wenn Trauer deine Seel' belastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und sich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht dein Ohr,
um einzustimmen in den [ ... ]