Der Nachthimmel ist unendlich weit -
er ist der Inbegriff der Zeit.
In seinen Tiefen steckt der Geist,
der, hinter ihm, die Richtung weist,
in die unsere Spuren gehen.
Und doch sind sie [ ... ]
Regenwolken ziehen in ein Land aus Sorgen.
Der Himmel zeigt sich ungeschönt.
Der Mensch fühlt sich im Haus geborgen –
er „denkt“ an Kind und Herd und Frau.
Der Mond steht gar vom Himmel hoch,
da komm ich übrigens auch her
und weiß, ganz nebenbei, nichts mehr.
Doch trotzdem ist ein schwarzes Joch
so interessant wie nur ein Punkt –
wohl dem [ ... ]
Der 14-jährige Mark war ein stiller Junge, der nur selten etwas sagte. Er lebte ohne Geschwister weit außerhalb der Stadt auf einem alten Bauernhof zusammen mit seinen [ ... ]
Widersacher, miese Macher,
stülpen sich auf Werk und Meinung
und manch‘ lumpige Erscheinung
hält sich schon für den Entfacher
wahrer, ehrlicher Ideen –
dabei ist gar nichts zu [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.