Auf meiner Zunge, liegen die Worte
Die belegen mein Gefegtes herbei
Effekte ergaben, entschlossen Erlebtes
Erbebung brach auf zu neuem Verschaffen herein
Im Vernichten, verlief das Erhörte
Des [ ... ]
Leben fließend
wie Wasser und mehr.
Ich, kleine Chelonia,
die das Wasser liebt,
treibe gefangen im Netz
unten im weiten Meer.
Ich kann weder Luftholen
noch an Land [ ... ]
Endloser Weg, der Weg zu dir,
Flügel heben das Herz in mir.
Wie Farben verlaufen, sich vereinen
mischen Gefühle sich voller Glück
dem Abend zu, zum ersten Stern.
Der Mond [ ... ]
Ich habe deine Nachrichten seit Monaten nicht gelesen,
bin nicht rangegangen, wenn du versucht hast mich anzurufen.
Habe nicht verstanden, warum ich so gemein sein kann.
Manchmal behandle ich [ ... ]
ihn zu liebe schmerzt
ihn nicht zu lieben ist unmöglich
ihn zu hassen kaum machbar
ich fühle mich verlassen
mein Herz ist zerrissen
meine Seele liegt in fetzen
es zu leugnen nicht [ ... ]
Über den Ort, da weiß man nicht viel,
doch ist er oft ein erklärtes Ziel..
Schlupfwinkel, Heimat für diese und jene,
hier trocknet die Zeit manch heiße Träne.
Wenn Mama in der Küche brutzelt
Der Opa auf dem Sessel hutzelt
Die Oma mit dem Märchen bucht
Und Papa an der Tanne flucht
Die Kinder von den Plätzchen naschen
Der Onkel [ ... ]
Was Du für mich bist, daß weißt Du nicht.
Du bist für mich, ach soll ichs wagen, diese Worte so zu sagen?
Wir fanden uns ganz unverhofft und taten uns so gut.
Obwohl wir wussten, es wird [ ... ]
Ich pups dir einen Regenbogen,
mein Schatz, dann geh’n wir baden!
Wir sind uns allerhand gewogen –
du kaufst in meinem Hosen-Laden,
ich halte dich ganz locker fest
(wenn du mich dich [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!