Es liegt dort ein Haufen aus rotbraunen Sand.
Es türmt sich schwach hoch ausgehend vom Rand.
Die Leute frugen: „Was es hier macht und soll?
An einem Platz von schönen Pflanzen voll.“
Siehst du wie der Wind
auf dem See die Kreise malt,
jeder Kreis, ein Zeitenspiel,
das vorbeizieht ganz geschwind,
manchmal braucht es gar nicht viel,
bis die Sonne wieder strahlt.
Tanz, kleiner Schmetterling!
Du bist so weiß wie Schnee.
Doch der Winter ist nun fort,
Getaut ist jetzt der See.
Tanz, kleiner Schmetterling!
Tanze einmal um die Welt!
Lass dich vom Duft der [ ... ]
Ein Hauch von Schnee liegt in der Luft,
der Winter,
der uns zusammenbringt,
steht vor der Tür.
Er kommt mit seinem Hundegespann
und zaubert uns Eisblumen an die [ ... ]
Ich ging spazieren, atmete die frische Morgenluft des neu erblühten Frühlings, kaum mehr durchhaucht von der Derbheit des dahingehenden Winters, ein und schöpfte dabei [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!