Was kann man zu den Feigen sagen,
ohne Fettnäpfchen zu tragen?
Die Feigen sind ja so gesund,
gibt die Wissenschaft uns kund,
süß und voller Wohlgeschmack
man sie frisch und [ ... ]
Ich höre meinen Körper sprechen –
was will er mir und andern sagen?
Das ist nicht grade sein Gebrechen,
denn quatschen kann er wirklich viel!
Ich selber würde das nicht wagen!
Es ist zu [ ... ]
Verloren zu sein, sich nicht mehr finden.
Einsam sein, die Kälte tief im Herzen zu spüren.
Verzweifelt sein, kein Ende der Dunkelheit erkennen.
Verloren sein, keine Ahnung zu haben, wie es [ ... ]
Milchvieh steht im Stall, Schweine stehen im Stall, zwei Gänse laufen als Hofhund Ersatz umher und der Briefträger wirft die Post nur noch über [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.