Plätze des Friedens, Orte der Kraft
Hier kann ich lieben, hier ist die Macht
Stätten der Demut, Punkt zum Verweilen
Welch eine Anmut, sie kann Dich [ ... ]
Die neue Haustür: WUN – DER – SCHÖN!
Doch. EINES – kann ich nicht versteh’n….
Wohl sieht die Pforte glänzend aus –
Ich kann nicht REIN! Und komm nicht RAUS!
Wir erleben uns zusammen
für ein Bekenntnis ohne Glauben –
aus den Knien, auf die Welt!
Denn wir steh’n in hellen Flammen,
lassen uns die Sicht nicht rauben,
sind auf Herz und Kopf [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]