Das Schicksal führte einen verliebten Rittersmann tief hinein in den Wald ohne Schatten.
Seine Liebste war entführt, von einem Drachen in die Dunkelheit des Waldes hineingezogen. Auch ihr [ ... ]
ganz langsam
schüchtern
vorsichtig suchen sie
die Ander'n
weich und leicht
geöffnet
zu Allem bereit
und doch
zurückhaltend
die Zunge
noch still
dann
die erste Berührung
es [ ... ]
Ein Badezimmer war SEHR schüchtern!
(Meist sind die funktionell – und nüchtern…)
Nackte Männer? IGITT? Nicht zu ertragen!
WAS würden wohl die Nachbarn [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]