Des Jahresende geht vorbei, schon eilt das Neue auch herbei.
Man hofft auf Besserung und Mut.
Mehr der Frische tut auch gut, schneller soll auch Neues sein.
In der frohen Woge der Glanz des Morgen [ ... ]
„Du liebes Kind, komm doch zu mir“
Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir.
Er fast den Knaben von hinten am Arm.
Dann schiebt er ihn rein. Der Arsch ist [ ... ]
Hassen ist leichter als Lieben,
und debattieren schwerer als sich zu bekriegen.
Lügen sprechen sich einfacher als die Wahrheit,
Unruhe verbreitet sich besser als Klarheit.
Ein Streit entsteht [ ... ]
Das tendenzielle Liebhabeln
Zum Interpretations-Divergenzialismus
Ist Gekratzbürsteltes
Für die Flitterwöchelnden -
Doch wenn sie einmal geflitterwöchelt werden haben,
Die tendenziösen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]