Ich habe dich noch nie gesehen,
doch im Traum bist du mir vertraut.
Ich seh' dein langes Haar im Winde wehen,
Sommerschweißperlen auf deiner zarten Haut.
Der Handwerker gab wirklich sein bestes, aber er redete viel und erzählte mir irgendwelche Witze, die ich nicht verstand. Ich war froh, als es endlich klingelte.
"Ich glaube, dass ist der [ ... ]
Ich schrieb einmal 111 Gedichte
und wollt, dass jemand anders drüber richte.
Sie drehten sich ums Junggesellentum,
um Rum und Ruhm beim Alkoholkonsum.
Nun lag mein Wunsch wohl auch im [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]