Der Neandertaler war sehr ernst – ihm ging es nur
um das bloße Dasein, allein ums Überleben.
Er kümmerte sich um keinen „Firlefanz“.
Er war doch nur das reine Abbild der Natur [ ... ]
Kriege in all ihrer Grausamkeit durchfluten unsere Geschichte.
Als der Mensch auf dieser Welt Fuß fasste war es nötig sein Gebiet, sein Habe, seine Familie zu schützen, um zu [ ... ]
Aufgelöst, klare Sicht!
Der Nebel, er ist verschwunden!
Die Farben, ganz plötzlich
klar zu erkennen
Getäuscht!
Und doch
er kommt wieder und verdeckt,
was nicht für das Auge [ ... ]
Heute,
glaubtest du,
wird ein Tag der Leichtigkeit.
Tanzend fühltest du keinen Stein.
Doch wie ist es mir,
viel mehr zu wollen als du bereit zu geben scheinst.
Der Nebel hat sich jetzt [ ... ]
Der Nebel steht heute dick und stramm,
dem Menschen dem wird Angst und bang.
Mit Todesmut läuft er in den Nebel hinein
und hofft, er kommt gesund heut‘ [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]