Meine Flügel schlugen auf und ab. Ich flog mit erhobenen Kopf nach oben und weg von Fertnah. Er sollte mich ja in Ruhe lassen. Ich lies die Flammen hinter mir. Ich setzte mich auf eine Wolke. Ich [ ... ]
Im spärlichen Licht des Restaurants,
eine junge Frau an einem entfernten Tisch.
Ich kann nur wenig von ihr erkennen,
aber es reicht, um sie ständig anzustarren.
Regenwetter beherrschte die Tage. Trotzdem machte sich Erna Spur auf den Schmalspurweg um die Ecke bei dem Kreisverkehr links drüben. Sie hatte das Bedürfnis, sich die Regentropfen durch die Nase [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!