Was es mir gibt und was es mir nimmt
Ist so wenig, doch mehr ist mein Leben auch nicht.
Denn was ich lieb, ist was micht bestimmt,
Wofür ich wenigstens lebe, bis es mich ersticht.
Nehmt mir die Angst vor den Todesnachrichten.
Niemand will keinen nirgends vernichten.
Menschen sind gut und kein einziger schlecht –
Wir sind beschützt von Ordnung und Recht!
Alle Menschen wollen besser sein, als der Rest
Mit einem Gedicht zum Beispiel, das ist wie eine Pest !
Sie tun alles, um die Anderen niederzu ringen,
Nur um die eigenen Machenschaften nach Vorne [ ... ]
Entspringt aus mir
Wie Wasser aus einer Quelle
Nur nicht so klar und rein wie
Des Wassers Dasein
Dunkel und grau
Tükisch und schlau
Warum muss man so fühlen
Wenn man doch hat was man [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]