Noch einmal
Kategorie: Elfchen Autor: Menschenblind
27.11.2023
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Fühlen
den Wind
und den Regen
nur noch ein [ ... ]
Kategorie: Elfchen Autor: Menschenblind
27.11.2023
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Fühlen
den Wind
und den Regen
nur noch ein [ ... ]
Kategorie: Haiku Autor: NORBERT WEBER •KARATELEHRER •
23.04.2024
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Wassertropfen glänzen
Im Mondlicht leise fallen
die Erinnerungen
nach der [ ... ]
Kategorie: Ostergedichte Autor: petra.ewering
13.04.2014
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Die Geschehnisse von gestern
werden durch dir heutigen verdrängt.
Die Geschehnisse von heute
durch die morgigen.
Letztendlich verbleiben Gedenktage,
damit nichts unvergessen [ ... ]
Kategorie: Haiku Autor: NORBERT WEBER •KARATELEHRER •
11.05.2024
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Die tödlichen Hand schwebt
lautlos in das Ziel
Der Geist ist [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Bernd Tunn
12.08.2024
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Der erste Kuss…
Räkelt sich das kleine Kind.
Gedanken müssen weg geschwind.
Nicht gewünscht was da so lallt.
Vorher noch die Faust geballt.
Es wird nun ein Sinn des Lebens.
Abneigung [ ... ]
Kategorie: Liebesgedichte Autor: Sarah Rosenrot
12.09.2024
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Ich brauche dich um ich zu sein
Ich bin nicht ich
Wenn du nicht bei mir bist
Ohne dich kann ich nicht sein
Lass dich in mein Herz hinein
Brauchst mehr Platz als andre Sachen
Gerne werd ich [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Frank Laubach
12.10.2024
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Ich liebe das Leben
So liebe ich auch Dich
Worte Worte Worte
Ich liebe den Tod
So liebe ich auch Mich
Worte Worte Worte
Karwendelhütte , im August 1997 [ ... ]
Kategorie: Sehnsuchtsgeschichten Autor: l.Maja
03.07.2014
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Gar niemand wartet. Auf mich.
Niemals warte ich. Auf dich.
Der Mann am Klavier spielt. Um sein Leben.
Sein Glas ist leer. Er will zurück. Ins Meer.
Zum Ursprung. Erquickendes Lebens Elixier. [ ... ]
Kategorie: Liebesgedichte Autor: Ludwig Weibel
30.08.2014
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Du hüllest mich in soviel Schönheit ein
dass ich wie trunken bin dies Kleid zu tragen
es wallt ein duftend Strömen durch mein Sein
kaum find ich Worte wie zu sagen
Mein Stern bist du am [ ... ]
Kategorie: Liebesgedichte Autor: Ludwig Weibel
07.09.2014
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Getrost den Morgen zu
erwarten, geht die Seele
in des Schlafes Tödchen
Man beginnt die Dinge
von den beiden Enden her
beschauend zu verstehn
Ich trage dir vom Innersten
ein Fünklein [ ... ]