Ich schaue nach unten. Vor mit steht ein Teller mit Essen. Der Dampf, der heißen Nahrung steigt mir ins Gesicht und der Geruch bahnt sich seinen Weg in meine Nase. Ein Gefühl der Übelkeit und des [ ... ]
wie still ...
wundervoll leis
es in die kälte flauscht
der schnee bedeckt das grau
in sachter anmut ... weiß
wo zart verspieltes sonnenlicht
die wolkendichte [ ... ]
Ein Fischlein schwimmt im weiten Meer –
Das Leben hat es herbestellt!
Das Menschenweibchen liebt Mann sehr,
weil ihm daran etwas gefällt,
wie‘s Vöglein fliegt, wie’s Iglein [ ... ]
Bin ich dereinst gebrechlich und
schwach
und quälende Pein hält ständig mich wach -
was Du dann tun musst -
tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe,
wenn du wüsstest wie sehr ich dich brauch,
wenn du wüsstest wie sehr ich mein Leben hasse,
Wenn du wüsstest wie sehr ich mir wünsche zu sterben
Wenn du [ ... ]
Ist es verrückt zu glauben,
ist dein Glaube verrückt,
glaubst du kaum was du glaubst, wie ein Traum, und du glaubst du bist verrückt.
Der Tanz von Links nach Rechts verrückt die Realität, [ ... ]
Wenn es nicht mehr weiter geht,
irgendwo ein Lichtlein steht.
Doch wo ist dieses Lichtlein jetzt?
Ich schau nach links, ich schau nach rechts,
doch sag ich euch ganz unumwunden
dies ein [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.