Sehe mich, am ende, meiner Welt
angepasst, verstellt, vielleicht verwelkt ?
Aus keinem Gedanken einen Bund erstellt
Was nützt es mir selbst oder der Welt ?
In ihr drängt ein so weicher Geist sich gegen die Seele,
der seine strahlenden,
ach, so stürmischen Flügel, nicht auszustrecken vermag,
ohne die warme Kraft seiner Küsse.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]