Außer Rand und Band zu sein,
ist losgelöst vom tristen „Sein“,
Lebensfreude bis zum Rand
und im Haar ein buntes Band,
kann man ruhig einmal wagen
an ganz unbestimmten Tagen.
Zum Frohsinn verführet der Lerche Gesang.
Weit hin schlürfen Räder manch Feldweg entlang.
Der Atem saugt Leben aus purer Natur.
Nach Tagen noch spürt das Gemüt jene Spur.
„Die große Kunst des Lügens beherrscht man erst dann, wenn man sich selbst sicher ist, nicht gelogen zu haben“. Diese Weisheit steht in riesigen, virtuellen Lettern in allen [ ... ]
Ich möchte weiß sein, wie ein Schwan
und in der Dämmerung leuchten,
ich möchte über die Meere fliegen, ohne Zweifel,
ich möchte die Hoffnung nicht verdrängen
und keinem [ ... ]
„Wage es nicht uns zu widersprechen“
sagt der Propaganda-Lautsprecher –
die Leute rotten sich schon zusammen!
„Wir werden dich brutal niederstechen –
oder bevorzugst du den [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, [ ... ]