Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.
Seh' zwischen dunklen Wolken
ein schwaches Licht,
müssen einreißen, die Mauern
die uns mit Zorn umkreisen,
gewillt durch Gier nach Macht
uns zu zerstören.
Es ist vorbei! Keine Clowns mehr.
Keine Maler mehr. Keine Spieler
mehr. Nur noch eine kranke Birne.
Ein kranker Körper. Ein krankes
Leben. Sogar die Engel an der
Decke sind weg. So, wie auch [ ... ]
Das Leben endet, das Jenseits beginnt,
der Tod ist ein Weg, den jeder von uns gewinnt.
Die Seele schwebt, zum Himmel hinauf,
dort trifft sie auf Engel und auf Gottes Lauf.
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.